Im Frühjahr fand wieder die 1. und 2. Runde des Jugendwettbwerbs Informatik statt. Die Wettbewerbsaufgaben konnten zu Hause bearbeitet werden. Einmal gestartet lief die Zeit (60 min) und man musste alle Aufgaben innerhalb dieser Zeit bearbeiten.
Besonders erfreut sind wir, dass sich bereits Schüler/innen ab der 5. Jahrgangsstufe für eine Teilnahme am Wettbewerb begeistern konnten und einige Schüler/innen zum wiederholten Male erfolgreich teilnahmen.
Im folgenden die Preisträger der 1. und 2. Runde nach Jahrgangstufe aufteigend:
Johann Stößel (5b) erhielt einen 1.Preis in der 1.Runde und Nikolai Burkard (5a), sowie Johanna Sahm (5b) einen 2.Preis.
Yi Li (6a) und Nastya Prekrasna (6h) erreichten in beiden Runden einen 1.Preis und eine weitere Schülerin zwei 2.Preise, Mika Plaha (6a) und Erik Brämer (6h) in der 1. Runde einen 1.Preis.
Vincent Bohl (7b) erhielt in der 1.Runde eine 1.Preis und in der 2.Runde eine 2.Preis.
Philipp Schütz (8aNW) erhielt in der 1.Runde einen 1.Preis
Boris Pastukhov (9gW) erhielt in beiden Runden einen 2.Preis undd Marcel Zöcklein (9dW) erhielt in der 1.Runde einen 2.Preis.
Sebastian Franz (10eW) erhielt in beiden Runden einen 1.Preis, genauso wie Adrian Böhm (Q11)
Qualifziert für die 3.Runde:
Aufgrund der erreichten Punktzahl aus den ersten beiden Runden des Wettbewerbs dürfen Nikolai Burkard (5a), Marcellino Hanna (5a), Johanna Sahm (5b), Yi Li (6a), Matthis Riedelbauch (6b), Nastya Prekrasna (6h) und eine weitere Schülerin, Vincent Bohl (7b), Philipp Schütz (8aNW), Defne Günes (8cN), Marcel Zöcklein (9dW), Boris Pastukhov (9gW), Rafael Carrion (10aNWL), Sebastian Franz (10eW), Adrian Böhm (Q11) und Shruthi Raja (Q11) an der 3.Runde im Herbst teilnehmen.
Dank des Freundeskreises konnten wir erneut für die in beiden Runden erfolgreichen Schülerinnen und Schüler die offiziellen Preise aufstocken. Vielen Dank hierfür! Dieses Jahr gab es daher für die Preisträgerinnen zusätzlich Programmierbücher (Scratch für die Jüngeren, Python und KI für die Älteren) und für besonders erfolgreiche Teilnehmer/innen kleine MicroBits (siehe Bild), welche sowohl bockbassiert als auch textbasiert programmiert werden können und bereits viele Sensoren OnBoard enthalten bzw. Erweiterungssets für die Microbits.
A. Hain